Prozessberatung für digitale Supply Chain Planung
Die Herausforderungen der digitalen Supply Chain Prozesse
Die Herausforderungen der Supply Chain Planungsprozesse sind vielfältig, bei Unternehmen aber großteils dieselben. Oft sind die größten Herausforderungen auch dort, wo man sie nicht sofort erwarten würde. Die langfristig größte Hürde, und ihr längster Wegbegleiter, wird Datenmanagement sein. Dies hat man nicht direkt auf dem Schirm, da es nicht direkt mit Prozessen in Verbindung steht und wird daher nahezu immer unterschätzt oder kleingeredet.
Des Weiteren sehen sich Unternehmen mit folgenden Fragen und Herausforderungen konfrontiert:
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Welche Prozesse gibt es und wie arbeiten andere Marktführer?
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Passen meine Prozesse in eine digitale Lösung?
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Wie wird sich mein Planungsprozess verändern?
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Was bringt mir der Umstieg in eine digitale Welt?
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Wie bringe ich meine Mitarbeiter*Innen dazu, motiviert neue Prozesse zu treiben und anzunehmen?
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Wie fange ich an?
Diese Fragen sind nicht allgemein zu beantworten sondern unterscheiden sich je Unternehmen. Buchen Sie in 30 Sekunden, noch vor Ihrem nächsten Meeting, ein kostenloses Beratungsgespräch mit uns.
"Auf Ihr Unternehmen abgestimmte Planungsprozesse ermöglichen es Ihnen, bei auftretenden Disruptionen und Krisen schnell und resilient reagieren zu können. Eine Prozesssynchronisation ermöglicht das nahtlose Zusammenspiel der Prozesse."
Welche Prozesse gibt es?
Die wichtigsten Prozesse neben Individualprozessen ins der Lieferkettenplanung sind:
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Integrated Business Planning (IBP)
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Sales & Operations Planning (S&OP)
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Sales & Operations Execution (S&OE)
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Beschaffungsplanung
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Produktionsplanung
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Risiko Management & Resilienz
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Produktionsplanung
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...und viele mehr
In der Lieferkettenplanung gibt es viele wichtige Prozesse, die alle miteinander wie ein Zahnrad zusammenspielen und miteinander verknüpft sind. Das wichtigste bei der Prozessbetrachtung ist, diese nicht getrennt voneinander zu betrachten, sondern zu synchronisieren.
Was ist eine Prozesssynchronisation? Unter Prozesssynchronisation versteht man das nahtlose Zusammenspielen der Prozesse und der dafür benötigten Systeme. Ein Kreislauf, der in sich miteinander verkettet ist wie ein Zahnrad.
Wenn auch Sie in Silos planen, sollten wir uns unterhalten. Durch unsere Best Practice und Templates bringen wir schnell Licht ins Dunkle und erstellen gemeinsam Ihre individuellen Prozesse.
Systeme müssen immer an die Prozesse angepasst werden, nicht umgekehrt!
Prozesse dürfen nie einzeln betrachtet werden, sondern müssen immer im großen Ganzen - der Lieferkettenplanung - betrachtet werden.
Was sind die Stärken von S&OP?
Sales and Operations Planning (S&OP) ist ein Prozess, der eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens fördert, um eine konsistente und integrierte Planung zu ermöglichen. Die Stärken des S&OP-Prozesses umfassen die Fähigkeit, eine präzisere Nachfragevorhersage zu erstellen, die Reduzierung von Lagerbeständen und Bestandsrisiken, die Verbesserung der Produktionsplanung und -steuerung sowie die Steigerung der Kundenzufriedenheit bzw. des Customer Service Levels durch schnellere Reaktionszeiten auf Änderungen der Nachfrage oder des Angebots.
Was sind die Stärken von IBP?
Der IBP-Prozess (Integrated Business Planning) ist eine Weiterentwicklung des S&OP-Prozesses (Sales and Operations Planning) und bietet einige Stärken für Unternehmen. Im Gegensatz zum S&OP-Prozess integriert IBP nicht nur Absatz und Produktion, sondern auch Finanzen, Marketing und andere Geschäftsbereiche. Mit einem gemeinsamen Datenmodell ermöglicht IBP eine konsistente und genaue Planung und fördert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen. IBP ist agiler und flexibler als S&OP und kann schnell auf Marktveränderungen reagieren und alternative Szenarien bewerten. Sie sollten IBP in Betracht ziehen, um ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.